Der World University Service (WUS) bietet Publikationen zum kostenlosen Download und zur Bestellung an.
Sie können im Filter nach den gewünschten Publikationen suchen - gerne können Sie auch direkt mit uns Kontakt aufnehmen, wir stehen Ihnen unter info[at]wusgermany.de jederzeit für Auskünfte zur Verfügung. Viel Spaß beim Lesen!

 

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AUSZEIT 25, Heft 1/2, 1992, DIN A5, 112 Seiten, dt.

Nachdem das neue Ausländergesetz am 01.01.1991 in Kraft getreten ist, und seit einem Jahr existiert, nimmt die AUSZEIT 25 dieses Jubiläum zum Anlass, zu fragen, wie die eigentlichen Begründungszusammenhänge dieses Gesetzes lauten und wie stichhaltig sie sind. Was bedeutet das neue Gesetz konkret für die einzelne ausländische Studentin und den einzelnen ausländischen Studenten vor dem Hintergrund von Menschenrecht und Menschenwürde?

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AUSZEIT 24, Heft 3/4, 1991, DIN A5, 144 Seiten, dt.

Das erste Studienkolleg wurde 1958 in Hamburg eingerichtet. Bereits in den 70er Jahren wurden zahlreiche Dossiers zu den Zuständen der Kollegs veröffentlicht sowie Reformvorschläge unterbreitet während im Heft der AUSZEIT 5 von 1982 der Frage nachgegangen wurde, ob die Einrichtung des Studienkollegs eigentlich noch Studienvorbereitung oder schon Kapazitätssteuerung sei.
Welche Veränderungen gab es in den letzten 20 Jahren innerhalb der Studienkolleg-Landschaft? Hat sich an dem eigentlichen Problem des Studienkollegs nichts geändert?
Auf diese Fragen, gehen die Beiträge des Heftes der AUSZEIT 24 ein.

 

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AUSZEIT 23, Heft 1/2, 1991, DIN A5, 144 Seiten, dt.

Die Beiträge der AUSZEIT 23 sind Auseinandersetzungen mit dem Begriff des Interkulturellen und der existenziellen Bedeutung eines aufgeschlossenen, interessiertem, tolerantem Verhältnis dem Fremden gegenüber, besonders für uns Deutsche. Sie handeln von der „falschen Wahrheit“ eurozentristischer Denkmuster und Lebensformen und dem Leben in einer multikulturellen Welt.

 

Manquel Tejeda, Mathias Güldner

WUS, o.D., 22 Seiten, dt.

Das vorliegende Informationsheft ist im Rahmen der Chile-Arbeit des World University Service entstanden, welche dieser seit 1973 leistet und fördert. Es berichtet über die Lage von Hochschulen und deren Studierenden zu Zeiten einer autoritären Hochschulpolitik, geprägt von Terror und Repression. Es informiert über die Entwicklung von Studentenbewegungen und deren Vorgehen während ihres Widerstandskampfes.

 

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Kongressdokumentation, WUS, 1990, 288 Seiten, dt.

Vom 29.9. – 1.10.1990 fand in Köln der Bildungskongress „Der Nord-Süd Konflikt – Bildungsauftrag für die Zukunft“ mit dem Ziel statt, Lehrkräfte gemeinsam für den Unterricht auf die Thematik vorzubereiten. Darüber hinaus sollte dem Thema durch den Kongress im öffentlichen Bewusstsein ein höherer Stellenwert verschafft werden und als Teil einer langfristigen Friedenspolitik wahrgenommen werden.
Eine Erklärung mit sieben Forderungen an die im Bildungswesen Tätigen und ein acht Punkte umfassender Forderungskatalog an Bund, Länder und Gemeinden wurden während des Kongresses verfasst und sind Teil der vorliegenden Dokumentation des Bildungskongresses.

 

John Bevan

WUS, 1990, 83 Seiten, DIN A5, dt.

Durch die Ereignisse im Nahen Osten bzw. der Golfregion und in den Ländern Osteuropas im Herbst 1990 ist die Region Zentralamerika aus dem Blickfeld der Weltöffentlichkeit entrückt. Die Ursachen und geschichtlichen Bedingungen der Auseinandersetzungen in Zentralamerika werden öffentlich kaum bekannt. Die Lebensbedingungen der Menschen Zentralamerikas sind auf der einen Seite durch die Kriege und die Repression geprägt (mit den Folgeerscheinungen der Flüchtlinge und Vertriebenen), und auf der anderen Seite durch wirtschaftliche Not, Armut und Verelendung bestimmt. Ein Teilaspekt dieser Situation bezieht sich auf den Bereich Bildung und Erziehung, dem dieser Band gewidmet ist, als eine kurze Einführung in das Bildungswesen dreier Länder (Nicaragua, El Salvador und Honduras). Den Anlass zu dieser Dokumentation gab eine Delegationsreise des World University Serive und der britischen Lehrergewerkschaft (NUT), die 1987 diese drei Länder besuchte.

WUS

AUSZEIT 22, 1990, DIN A5, 144 Seiten, dt.

Diese Auszeit beschäftigt sich mit der Situation, wenn Gastarbeiterkinder und Flüchtlingskinder in Deutschland studieren wollen. An vielen Gymnasien in Deutschland beträgt der Anteil der ausländischen Schüler 20-30%. Doch können diese SchülerInnen auch den Sprung zur Uni schaffen? Welche Hürden/Barrieren und auch Chancen haben diese Bildungsinländer für eine Hochschulausbildung in Deutschland? Der erste Teil der Dokumentation soll zeigen, wie weit die Praxis von der Theorie abweicht und im zweiten Teil des Hefts kommen die Betroffenen selbst zu Wort.

Laksiri Fernando/Nigel Hartley/Manfred Nowak/Theresa Swinehart

WUS, 1990, 204 Seiten, engl.

This first volume of the series "Academic Freedom" applies the criteria laid out in the Lima Declaration on Academic Freedom and Autonomy of Institutions of Higher Education in 1988 to an evaluation of the state of academic freedom worldwide. Case studies reveal the complexity of the issues under different conditions - occupation (Palestine), apartheid (South Africa), civil war (El Salvador), state violence (Columbia), and insurgency (Sri Lanka and Peru). A series of country briefings report cases where in 1989 there were gross violations of academic human rights. These includee China, Haiti, Sudan and Myanmar (Burma).

Based on primary source material collected under hazardous contitions, this first international report on academic freedom is essential reading both for those concerned with international human rights and for those concerned with the global state of higher education.

Maria Berger et al.

WUS, 1990, DIN A5, 175 Seiten, dt.

Dieser Reader ist das Ergebnis eines von Student/-innen der Universität zu Köln durchgeführten Projekts zum Thema "Gesundheitswesen in Simbabwe". Gesundheit und Entwicklung werden als zwei nicht voneinander zu trennende Prozesse betrachtet. Vor diesem Hintergrund kann "Gesundheit" nicht allein durch die Abwesenheit von Krankheit definiert werden, sondern umfasst auch Bereiche, die den Erhalt der Gesundheit garantieren wie bspw. die Landverteilung und Landwirtschaft, die Ernährungssituation, die Einkommensstrukturen, die Infrastruktur und die Bildungsmöglichkeiten eines Landes. Gesundheitliches und politisches Handeln bedingen sich damit immer gegenseitig. Vor dem Hintergrund fanden die Bereiche Primary Health Care, traditionelle Medizin, Geburtshilfe, Behinderung und Behinderte sowie Frauenförderungsprogramme besondere Berücksichtigung.

Maria Berger et al.

WUS, 1990, DIN A5, 175 Seiten, engl.

This reader collects the results of a study project about the health care system in Zimbabwe, conducted by students of the University of Cologne. Health and development are seen as two processes that cannot be separated from each other: Health cannot only be defined as the absence of illness but rather covers sectors that guarantee preserving health like land distribution and agriculture, the nutrition situation, income structures, infrastructure and educational opportunities of a state. Therefore, health-related and political actions are always mutually dependent. In this background, the authors consider the areas of primary health care, traditional medicine, midwifery, rehabilitation of disabled people and furtherance of women’s development in their research.

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