Der World University Service (WUS) bietet Publikationen zum kostenlosen Download und zur Bestellung an.
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Jutta Janzen, Adina Hammoud

WUS, 1998, 128 Seiten, dt.

Einheitliche Konzepte für Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung existieren zwar noch nicht, jedoch gibt es in jedem der Länder der Bundesrepublik Deutschland Engagement für Umwelt und Entwicklung, als Bestandteil schulischer Bildungsarbeit. Dieses Engagement macht die vorliegende Publikation sichtbar, indem aus jedem Land ein Vertreter oder eine Vertreterin eines staatlichen Bereichs oder einer Nichtregierungsorganisation eingeladen wurde, einen Beitrag zu verfassen, der auf die wichtigen Aspekte des Globalen Lernens oder der Bildung für nachhaltige Entwicklung eingeht. Das Ergebnis ist ein Mosaik aus entwicklungspädagogischen Konzepten, länderspezifischen Schwerpunkten und der Darstellung von Akteuren für Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Angelika Krenzer-Bass

Wissenschaftliches Institut für Schulpraxis/ WUS, 1998, 129 Seiten, dt.

Gegenwärtige Lebensbedingungen von Frauen in Indien und China werden mit Hilfe eines Rekurses auf die Vergangenheit vorgestellt. Trotz unterschiedlicher Kulturen mit eigenen Religionen und Gesellschaftsentwürfen werden Gemeinsamkeiten festgestellt und gemeinsame Strukturen, die das Leben der Frauen prägen aufgezeigt.

WUS

AUSZEIT 36, Heft 3+4, 1998, DIN A5, 92 Seiten, dt.

Dieses Heft der Auszeit beschäftig sich mit dem "Herder Club", Begegnungszentrum für ausländische Absolventen von Bildungseinrichtungen der DDR. In Form von Artikeln, Interviews, Meinungen, Briefen, entsteht ein authentisches Bild.

WUS

AUSZEIT 35, Heft 1+2, 1998, DIN A5, 137 Seiten, dt.

Diese zweiteilige Auszeit bietet im ersten Teil einen Nachruf für Heinz Heldmann. Heldmann, der Rechtsanwalt und Verfassungsschützer zugleich war, wird in diesem Beitrag von seinen ehemaligen Schützlingen, von seinen KollegInnen und seinem Freund geehrt. Es ging bei der Zusammenstellung dieses Nachrufs vor allem darum, einen Beitrag zur Erinnerung an den Menschen Heldmann zu leisten und die Bedeutung seines juristischen Werkes zu dokumentieren. Im zweiten Teil der Auszeit wird diskutiert, wie das Ausländerrecht an deutschen Hochschulen umgesetzt. Die Frage stellt sich, ob es hier nicht eine "Einladung zur Diskriminierung?" gibt.

Ximena Erazo/Mike Kirkwood/Fredriek de Vlaming (Eds.)

WUS, 1996, DIN A5, 168 Seiten, engl.

Universities are often the first institutions which have to fear state repression. But especially the educational sector needs academic freedom to ensure that the people have the possibility to develop and discuss criteria of the society and political connections. In several parts of the world, structural adjustment programmes go hand in hand with stricter government control (including censorship) of universities and other educational institutions. In some countries, the control of education by religious groups has also emerged as a challenge to universal education, affecting not only the quality of education but also the level of tolerance in society. Other reports show why two factors, the existence of highly educated refugees and the globalization of the world economy, demand a much wider international recognition of educational qualifications.
This volume offers case studies about e. g. Nigeria, Sambia, China, Pakistan, Guatemala, Colombia, Brasil and Armenia as well as an insight into the human rights situation and the human right to education.

WUS

AUSZEIT 34, Heft 1/2, 1996, DIN A5, 141 Seiten, dt.

Diese Auszeit beschäftigt sich mit dem WUS-Projekt "Informieren statt Kapitulieren", das im Zeitraum von 1993 bis 1995 durchgeführt wurde. Ziel war es, ein Konzept für die Bekämpfung rassistischer Übergriffe an den deutschen Hochschulen zu entwickeln. Es nahmen rund 10 Hochschulen an dem Projekt teil. In diesem Heft wird versucht, den Projektverlauf darzustellen und die Ansätze und Ziele zu erläutern. Ebenso sollen Wirkungen, Erfolge und mögliche Fehler des Projektes diskutiert werden.

WUS

AUSZEIT 33, Heft 3/4, 1995, 159 Seiten, dt.

Die sehr verschiedenen Beiträge in diesem Heft setzen sich im wesentlichen mit Studienbegleitmaßnahmen auseinander und mit den konkreten Erfahrungen von ZHR und stellen sie als notwendige Ergänzungen des Studienangebots für Auslander dar. Teilweise stellen sie aber auch die längst fällige Überlegung an, unter welchen materiellen Voraussetzungen, besser: Zumutungen, "Ausländerstudium" in der Bundesrepublik überhaupt noch sinnvoll sein kann, eine Überlegung, die auch angesichts zurückgehender Zahlen von ausländischen Studienbewerber/-innen möglichst rasch möglichst intensiv öffentlich diskutiert werden sollte.

WUS

AUSZEIT 32, Heft 1/2, 1995, DIN A5, 127 Seiten, dt.

Die Voraussetzungen und Bedingungen unter welchen ausländische Studentinnen und Studenten in Deutschland studieren unterscheiden sich maßgeblich von denen der einheimischen Studierenden.
Die Beiträge der AUSZEIT 32 widmen sich der Frage, inwiefern ausländische Studierende, bei bisher in Eigenverantwortung erbrachten Grundvoraussetzungen für ihr Studium, besser unterstützt werden können und welche Hilfestellungen notwendig sind, um Studierende aus dem Ausland, über eine fachliche Beratung hinaus, sinnvoll zu begleiten.

John Daniel/Nigel Hartley/Yves Lador et al. (Eds.)

WUS, 1995, 127 Seiten, engl.

The reports in this book give a picture of educational systems from a human rights perspective. The fundamental right to education is generally regarded as being a cultural right, one of a group that includes the rights to take part in cultural life, the freedom to engage in scientific research, the right to creative activity and the right to intellectual property. In international legal practice the right to education contains three elements: the right to teach, the right to receive education, and the freedom of choice of education. With respect to higher education, international instruments point out that it shall be ‘equally accessible to all on the basis of merit’.

Initiatives by organizations of academics, particularly in the South, to conceptualize academic freedom have placed it among educational rights and have thus stressed the socio-economic context. Increasingly, a link is being made between the introduction of structural adjustment policies imposed by the International Monetary Fund and World Bank and the availability, accessibility and quality of education. Cuts in national education budgets and privatization of educational institutions provoked in several parts of the world a call to guarantee academic freedom and university autonomy.

Anja Ruf/Petra Loch

Informationsbroschüre NRO-Frauenforum e. V./WUS, 1995, 24 Seiten, dt.

Diese Handreichung im Rahmen eines frauenpolitischen Dialog- und Vernetzungsprogramms will einen Überblick sowohl über die UN-Frauenpolitik, als auch über die Politik der internationalen Frauenorganisationen in den letzten zwanzig Jahren geben. Die wichtigsten Stationen ihres Aufbruchs werden beleuchtet. Außerdem werden Abschlussdokumente der Weltkonferenzen in Auszügen dargestellt sowie interessierten Frauen Literaturhinweise zum Weiterlesen an die Hand gegeben. Dies soll die Distanz zu den internationalen Politikereignissen überbrücken helfen. Internationale Politik ist eben nicht nur etwas für männliche Regierungsvertreter, sondern Sache von Frauen in der ganzen Welt!

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